Jan Brandt, geboren 1974, in Leer (Ostfriesland), arbeitet als Schriftsteller in Berlin. Sein erster Roman Gegen die Welt stand im Jahr 2011 auf der Shortlist für den Deutschen Buchpreis und wurde mit dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet. Seitdem erschienen drei Memoiren: Tod in Turin (2015), Stadt ohne Engel (2016) und Ein Haus auf dem Land/Eine Wohnung in der Stadt (2019/2020). Für das CfL schrieb er im Rahmen der Westfailure-Performance 2021 einen Text mit dem Titel Totenmontag.
