Carmen Mörsch arbeitet in der Lehre und Forschung an Geschichten, Konzepten und Praktiken der Kunstpädagogik aus einer queer-feministischen, postkolonialen und diskriminierungs-kritischen Perspektive. Sie ist Mitglied des Netzwerks Another Roadmap for Arts Education, das Kolleg*innen vereint, die gemeinsam die Schnittstellen von Bildung und Kunst in einer emanzipatorischen und dekolonisierenden Weise analysieren und weiterentwickeln möchten. Gemeinsam mit Nora Landkammer gibt sie die Buchreihe die Buchreihe Studien zur Kunstvermittlung heraus, die im Verlag Zalossus, Wien erscheint und bildet sie das Kollektiv e-a-r (education and arts research). Sie ist Autorin und Herausgeberin der Bildungsmaterialien für diskriminierungskritische Perspektiven an der Schnittstelle von Bildung und Kunst, diskrit-kubi.net.
Künstler*in