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Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber

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Lesung von Volha Hapeyeva, moderiert von Dominik Renneke

Volha Hapeyeva liest aus ihrem neuen Roman Samota. Die Einsamkeit wohnte im Zimmer gegenüber. Samota ist belarussisch und bedeutet: Einsamkeit. Am Anfang herrscht bohrende Stille, doch das Brodeln hat bereits begonnen. Majas Forschungen über den Ausbruch eines Vulkans geraten ins Stocken. Zeitgleich findet in ihrem Hotel der Kongress zur »Regulation von Tierpopulationen« statt und sinistere Gestalten tummeln sich um sie. – In einer zweiten Zeitebene gerät Sebastian mit dem düsteren Jäger Mészáros aneinander, und es geht um Leben und Tod. – Und die leicht schrullig-überdrehte Helga-Maria scheint eine Mittlerin und Wanderin zwischen den Zeiten zu sein. Wie hängt all das zusammen?

Förderer
Kooperationen

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Baumberger Sandstein Museum und Teil des Projekts Mitlesen! Gefördert durch die Deutsche Bank Stiftung. Das Droste Festival 2024 steht unter der Schirmfrauschaft von Josefine Paul, Ministerin für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, und wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und die Kunststiftung NRW.