Unter dem Motto Kompliz*innen eröffnet das CfL im November seine Digitale Burg. Als eigener Ort für Teilhabe im Netz bietet die Digitale Burg ganz unterschiedliche Möglichkeiten: Hier können wir uns versammeln und austauschen, können gemeinsam schauen und lauschen, können miteinander arbeiten und denken. Mit vier Programmpunkten feiern wir die Eröffnung dieses neuen Ortes. Lasst gemeinsam mit uns die digitale Zugbrücke runter – seid dabei: www.digitale-burg.de
14.11 17 Uhr
Eröffnungskonzert
Messer
Leider aufgrund von Krankheit verschoben!
Einlass: 16.30 Uhr, Ende 17.30 Uhr
Die Band Messer eröffnet die Digitale Burg mit einem Konzert. Ob wir den Protagonisten als Avatare begegnen werden oder nicht, bleibt noch ein Geheimnis.
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17.–19.11
Workshop
Post-Westfälische Literatur
mit Iuditha Balint, Ottmar Ette, Özkan Ezli, Manuel Gogos, Noa K. Ha, Johannes Ismaiel-Wendt, Anke Kramer, Marcus Stumpf, Nesrin Tanç, Odila Triebel, Martina Wagner-Egelhaaf, Übersetzende des Projekts Trans|Droste: u.a. Şahin Kürküt und Kaouther Tabai
In diesem Workshop diskutieren wichtige Stimmen aus Wissenschaft und Kunst über Forschen, Übersetzen und Schreiben in der Post-Westfälischen Weltordnung – einer Weltordnung jenseits von Nationalstaaten und ihrer Grenzen.
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19.–28.11
Konvent
Poetik des Publikums
mit The Agency, Heike Geißler, Lesebürger*innen, Megha Kono-Patel (Stadtdramaturgie Schauspiel Dortmund), Neda Pouryekta (Urbane Beziehungen PACT Zollverein), The Mycological Twist, Julia Schäfer, Anatol Stefanowitsch, Stefanie Wenner, Eva Wolfesberger (Brut Wien), Nicole Zielke (Volxtheater der Theaterwerkstatt Bethel), Maja Zimmermann (Programm & Projektentwicklung PACT Zollverein)
Eine Poetik des Publikums - was meinen wir damit? Der Konvent bringt Akteur*innen verschiedener Sparten zusammen, die Brücken zwischen Bühne und Publikum bauen wollen oder uns Möglichkeiten aufzeigen können, um gemeinsam zu ergründen, wie sich Institutionen öffnen können und was aufrichtig gemeinte Teilhabe bedeuten kann.
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22.–26.11
Projektpräsentation | Digitale Burg / Haus Rüschhaus
Schaukasten KHM
mit Lisa James, Thomas Meckel, Walter Solon, Sandra Riedmair und Bidisha Das
Über eine Woche verteilt präsentieren die fünf Teilnehmer*innen des Residenzprogramms von CfL und der Kunsthochschule für Medien Köln im Rüschhaus und in der Digitalen Burg ihre Projekte, die sich in unterschiedlichen Stadien befinden. Allen gemeinsam sind aber die literarischen Ausgangspunkte und der Charakter des Aufbruchs in eine Zeit, in der Literatur inter- und transdisziplinär gedacht wird.
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Die Digitale Burg wird entwickelt im Rahmen von »dive in. Programm für digitale Interaktionen« der Kulturstiftung des Bundes, gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR.
Der Workshop Post-Westfälische Literatur wird im Rahmen des Projekts Worte wie Klingen gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Die Beiträge aus dem Projekt Trans|Droste werden gefördert durch den Projektfonds des Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Der Konvent Poetik des Publikums wird gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.
Das Residenzprogramm Literarisches Schreiben von Burg Hülshoff - Center for Literature wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW gefördert und findet in Kooperation mit der Kunsthochschule für Medien Köln statt.