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Droste Lab: Geschlecht #2

Fokus: Re: Reading Droste, Poetik des Publikums, Care

Ticket: Der Eintritt ist frei. Die Zahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt. Daher bitten wir vorab um eine Anmeldung per E-Mail unter ticketing@burg-huelshoff.de.

03. Juni 2022 – 18:30 Uhr

Haus Rüschhaus

Sprache: Deutsche Lautsprache

Barrierefreiheit

Vor der Sommerpause gehen wir im Droste Lab auf Geschlechterdarstellungen ein: Wer wird wie präsentiert, wenn es um Literatur und Geschlecht geht?

Nicole Seifert bringt ihr Buch ~~FRAUEN~~LITERATUR mit. In dem Buch beschreibt sie eindrücklich die strukturelle Benachteiligung von Autorinnen im Literaturbetrieb. Dort taucht auch immer wieder Annette von Droste-Hülshoff auf. Über die Dichterin und die Art, wie sie über Gender schreibt, gehen wir mit Rita Morrien ins Gespräch. Und Heike Gfrereis denkt mit uns über Geschlechterverhältnisse in Literatur und öffentlichem Raum nach.

mit
Heike Gfrereis
Rita Morrien
Nicole Seifert

Szenografie:
Minh Duc Pham

Hinweis

Das Droste Lab dauert ca. 1,5 Stunden.

Anmeldung
E-Mail an ticketing@burg-huelshoff.de.

Aktuelle Hinweise zum Umgang mit Corona

Nächste Termine
24. September / 21. Oktober / 17. November

Akteur*innen

Format

Workshop/Diskussion

Barrierefreiheit

Die Veranstaltung findet in der Tenne von Haus Rüschhaus statt. Der Raum ist barrierefrei für Menschen im Rollstuhl. Es gibt eine rollstuhlgerechte Toilette. Die Räume der Veranstaltung bieten Sitzmöglichkeiten. Die Veranstaltung besteht zum großen Teil aus Wortbeiträgen und ist daher für blinde und sehbehinderte Menschen zugänglich. Die Veranstaltung ist für gehörlose Menschen nicht barrierefrei.
Bei Fragen oder einem Assistenzwunsch wendet euch an ticketing@burg-huelshoff.de.

Mit den Gespenstern leben (haunting|heritage) wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im im Programm »Regionales Kultur Programm NRW«, die Commerzbank-Stiftung und die Kunststiftung NRW.

Präsentiert von taz und kultur.west.