Gebärdensprachpoesie ist Literatur in Gebärdensprache. Taube und hörende Sprachkünstler*innen haben in zwei Tandems neue Gebärdensprachpoesien und Lyriken erarbeitet: Rafael-Evitan Grombelka und Simone Scharbert sowie Miedya Mahmod und Jon Savkin. Ihre neuen Werke werden sie im Haus Rüschhaus präsentieren. Die Veranstaltung findet im Rahmen von aufbrüche - literaturfestival [lila we:] 2025 statt.
Darüber hinaus zeigen wir Gedichte von Annette von Droste-Hülshoffs in gefilmten Übersetzungen der Gebärdensprachpoetinnen Julia Kulda Hroch und Laura-Levita Valyte.
Ausserdem werden im Haus Rüschhaus um 19:30 und 21 Uhr zwei Rundgänge in Deutscher Gebärdensprache angeboten.
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Eine Veranstaltung von aufbrüche – literaturfestival [lila we:] 2025, gefördert
von der LWL-Kulturstiftung im Rahmen des Kulturprogramms zum Jubiläumsjahr „1250 Jahre Westfalen“. Schirmherr dieses Kulturprogramms ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.
Abends im Museum wird im Rahmen des Projektes Droste-Welten von der EU kofinanziert.