Im Sommer zeigen wir wieder die Installation 16 Szenen für einen Wald des bekannten Regiekollektivs Rimini Protokoll. Helgard Haug und Daniel Wetzel widmen sich darin Annette von Droste-Hülshoffs Novelle Die Judenbuche. Sie haben sich den Originaltext genau angesehen und ein immersives Erlebnis aus Hörspiel, Film und Naturbetrtachtung geschaffen: 16 Szenen für acht Bäume im Park von Burg Hülshoff.
Hinweis
- Mit dem Ticket könnt ihr die Installation ganztägig besuchen.
- Öffnungszeiten: Freitag bis Sonntag, 11–17 Uhr
- Gesamtspieldauer: ca. 2 Stunden
- Festes Schuhwerk erforderlich. Empfohlen werden lange Hosen.
- Es gilt ein striktes Rauchverbot innerhalb der Installation und im gesamten Park.
- Die Hochsitze befinden sich auf einer Höhe von mindestens 1,5 Meter und maximal 3,5 Meter.
- Bei Unwetter oder Starkregen kann es aus Sicherheitsgründen zu einer Sperrung der Installation kommen. In diesem Fall erstatten wir Ihnen die Ticketkosten über unseren Ticketshop zurück. Für sonstige Kosten (Anreise) o. Ä. wird keine Rückerstattung übernommen. Wetterunabhängig können Sie alternativ das Droste-Museum oder die Ausstellung Droste Digital. Handschriften – Räume – Installationen in der Burg besuchen.
16 Szenen für einen Wald ist eine Koproduktion von Burg Hülshoff – Center for Literature (CfL) mit Rimini Apparat, gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und das Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Die Installation ist Teil des Projekts Mit den Gespenstern leben (haunting|heritage), das gefördert wird durch die Kulturstiftung des Bundes, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Programm »Regionales Kultur Programm NRW«, die Commerzbank-Stiftung und die Kunststiftung NRW.
Präsentiert von Kultur.West und taz. die Tageszeitung.