G arbeitet an der Schnittstelle zwischen Text, Körper, Bild und Bühne und betrachtet die Zusammenhänge zwischen Sprache und Körper sowie Körper und Gesellschaft. Dabei spielt er mit Mehrsprachigkeit, Widersprüchlichkeit und Uneindeutigkeit. Gs künstlerische Arbeit verortet sich in der postmigrantischen und transfeministischen Praxis.
G wohnt aktuell in Leipzig und beschäftigt sich als Teil verschiedener Kollektive – wie dem Theaterkollektiv deine mudda und dem Performancekollektiv NICH OK – mit Fragen kollektiver Autor*innenschaft. Außerdem gibt G Workshops, die versuchen, durch Körperarbeit Empowerment zu stärken und somatische Herangehensweisen an gesellschaftliche Machtverhältnisse zu erproben. In seiner Freizeit spielt G außerdem bei der Impro-Punk-Band Marianne Kotzt Triangel.
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