In seiner neuen Arbeit The Geometry Of Hope adaptiert der Medienkünstler Daniel Laufer Die Judenbuche. Er folgt dabei den Spuren von Schrift im »deutschen« Wald: Wie schreibt sich Kultur dort seit 200 Jahren unwiderruflich in die Natur ein? Wie sprechen und schreiben wir über den Planeten? Und welchen gesellschaftlichen Minderheiten werden Bilder zugeschrieben, an denen sie sich messen müssen?
Note
Sonntag, 25. September, 11-19 Uhr
The Geometry of Hope ist eine Koproduktion von Burg Hülshoff - Center for Literature (CfL) in Kooperation mit LITFILMS - Literatur Film Festival Münster. Die Produktion ist Teil des Projekts Mit den Gespenstern leben (haunting|heritage), gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Programm »Regionales Kultur Programm NRW«, die Commerzbank-Stiftung und die Kunststiftung NRW. Präsentiert von Kultur.West und taz. die Tageszeitung.