Im Droste Lab erfinden wir unsere Museen neu.
Wir bekommen Inputs von Menschen aus Kunst und Wissenschaft. Gemeinsam sprechen wir über verschiedene Perspektiven: Wie wollen wir Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus in den kommenden Jahren verändern? Was soll bleiben? Wie wollen wir uns der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff nähern? Und welche Geschichten sind uns wichtig?
In der Mai-Edition des Droste Lab geht es darum, wie Museen Orte der Versammlung werden können.
Welche Rollen spielen verschiedene Perspektiven und Wahrnehmungen?
Zum Auftakt performen die Lyriker*innen Rafael-Evitan Grombelka und Julia Kulda Hroch ihr Gedicht über die Geschichte Tauber Menschen seit der Antike. Anschließend geht es mit Julia Schäfer, Kuratorin und Kunstvermittlerin, und uns allen in den Austausch.
mit
Rafael-Evitan Grombelka
Julia Kulda Hroch
Nadine Rose
Julia Schäfer
Szenografie:
Minh Duc Pham
Note
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Internationalen Museumstages statt.
Das Droste Lab dauert ca. 1,5 Stunden.
Die Veranstaltung wird gefilmt und zeitnah auf der Digitalen Burg veröffentlicht, inklusive einer Untertitelung mit Einfacher Sprache und Gebärdenspracheübersetzung.
Anmeldung
E-Mail an ticketing@burg-huelshoff.de.
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Nächste Termine
3. Juni / 24. September / 21. Oktober / 17. November
Mit den Gespenstern leben (haunting|heritage) wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im im Programm »Regionales Kultur Programm NRW«, die Commerzbank-Stiftung und die Kunststiftung NRW.
Die April-Edition ist eine Kooperation mit dem DFG-Graduiertenkollegs 2227 »Identität und Erbe«, einer gemeinsamen Einrichtung der Technischen Universität Berlin und der Bauhaus-Universität Weimar.
Präsentiert von taz und kultur.west.