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Droste Lab: Haus #1

Focus: Re: Reading Droste, Poetik des Publikums, Care
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Im Droste Lab erfinden wir unsere Museen neu.

Wir bekommen Inputs von Menschen aus Kunst und Wissenschaft. Gemeinsam sprechen wir über verschiedene Perspektiven: Wie wollen wir Burg Hülshoff und Haus Rüschhaus in den kommenden Jahren verändern? Was soll bleiben? Wie wollen wir uns der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff nähern? Und welche Geschichten sind uns wichtig?

Im April denken wir über Häuser und Erbschaften nach. Aus Frankfurt kommt Konstantin Lannert zu uns, der erzählt, wie Bürger*innen aus Frankfurt-Höchst den Bolongaro-Palast mit ihren Ideen wiederbeleben. Swenja Janning von Burg Vischering in Lüdinghausen berichtet von Umbauten und Neukonzeptionen. Und Friederike Landau-Donnelly aus Nijmegen fragt: Bringen Gespenster vergessene oder unterdrückte Konflikte wieder in Erinnerung?

mit
Swenja Janning
Friederike Landau-Donnelly
Konstantin Lannert

Szenografie:
Minh Duc Pham

Note

Das Droste Lab dauert ca. 1,5 Stunden.
Die Veranstaltung wird gefilmt und zeitnah auf der Digitalen Burg veröffentlicht, inklusive einer Untertitelung mit Einfacher Sprache.

Anmeldung
E-Mail an ticketing@burg-huelshoff.de.

Aktuelle Hinweise zum Umgang mit Corona

Nächste Termine
15. Mai / 3. Juni / 24. September / 21. Oktober / 17. November

Mit den Gespenstern leben (haunting|heritage) wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW im im Programm »Regionales Kultur Programm NRW«, die Commerzbank-Stiftung und die Kunststiftung NRW.

Die April-Edition ist eine Kooperation mit dem DFG-Graduiertenkollegs 2227 »Identität und Erbe«, einer gemeinsamen Einrichtung der Technischen Universität Berlin und der Bauhaus-Universität Weimar.

Präsentiert von taz und kultur.west.